Katy Sedna im Interview bei den WDR3 Musikkulturen (von Birger Gesthuisen)
Cats n Fruits bei WDR5 Redezeit (Redaktion Lea Koch, Interview Thomas Koch)
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Cats n Fruits sind ...
Katy Sedna: Stimme & Gitarre
Martin Weber: Geige, Loops, Percussion, Bass, Akkordeon, E-Gitarre, Kinderklavier, Buch ...
Katy Sedna ist ein Kind verschiedener Kulturen. In Kenia und Togo wuchs sie mit den Tieren und Liedern der Einwohner auf. Am Berklee College of Music studierte sie schließlich Songwriting und Gesang, um in Städten wie Lissabon, Edinburgh, Lomé oder New York große Erfolge zu feiern. Herr Weber bekam mit 7 Jahren eine Geige mit einer strengen Lehrerin und ein Schlagzeug mit sehr vielen Löchern, was dennoch dazu führte, dass er in Köln Musik studierte und an einem Sommerabend 2005 an einem Weiher zu Frau Sedna stieß - einfach so!
Seit diesem Treffen sammeln die beiden gemeinsam togoische Lieder, portugiesische Fados oder indische Ragas und schütteln sie mit ihren eigenen Arrangements durch. Herr Weber greift dafür zu Geige, Akkordeon, Bass,
Kinderschlagzeug und Kinderklavier und lässt durch elektronische Schlaufenbildung das Arrangement
live entstehen. Herausgebildet hat sich ein Genre zwischen Worldmusic, Singer-Songwriter und Indie, ein bisschen,
als hätten Radiohead, Lhasa de Sela und Andrew Bird einen Workshop bei Pascal Comelade gemacht, um dann
gemeinsam am Weiher zu jammen – einfach so! Ihr Debut-Album „let there be mental noise & say yes“ erschien
im Frühjahr 2012.
Cats n Fruits werden gefördert vom Kultursekretariat NRW. Sie sind Preisträger des Creole Wettbewerbs
für Weltmusik NRW 2015 (Sonderpreis für besondere musikalische Leistung).
Martin Weber: Geige, Loops, Percussion, Bass, Akkordeon, E-Gitarre, Kinderklavier, Buch ...
Katy Sedna ist ein Kind verschiedener Kulturen. In Kenia und Togo wuchs sie mit den Tieren und Liedern der Einwohner auf. Am Berklee College of Music studierte sie schließlich Songwriting und Gesang, um in Städten wie Lissabon, Edinburgh, Lomé oder New York große Erfolge zu feiern. Herr Weber bekam mit 7 Jahren eine Geige mit einer strengen Lehrerin und ein Schlagzeug mit sehr vielen Löchern, was dennoch dazu führte, dass er in Köln Musik studierte und an einem Sommerabend 2005 an einem Weiher zu Frau Sedna stieß - einfach so!
Seit diesem Treffen sammeln die beiden gemeinsam togoische Lieder, portugiesische Fados oder indische Ragas und schütteln sie mit ihren eigenen Arrangements durch. Herr Weber greift dafür zu Geige, Akkordeon, Bass,
Kinderschlagzeug und Kinderklavier und lässt durch elektronische Schlaufenbildung das Arrangement
live entstehen. Herausgebildet hat sich ein Genre zwischen Worldmusic, Singer-Songwriter und Indie, ein bisschen,
als hätten Radiohead, Lhasa de Sela und Andrew Bird einen Workshop bei Pascal Comelade gemacht, um dann
gemeinsam am Weiher zu jammen – einfach so! Ihr Debut-Album „let there be mental noise & say yes“ erschien
im Frühjahr 2012.
Cats n Fruits werden gefördert vom Kultursekretariat NRW. Sie sind Preisträger des Creole Wettbewerbs
für Weltmusik NRW 2015 (Sonderpreis für besondere musikalische Leistung).
Stimmen
"Wenn ein Duo indische, west- und ostafrikanische Musik spielt, dazu eigene englische und französische Songs schreibt, dann klingt dies verdächtig! Ist das Omnipotenz oder Dilettantismus? Weder noch! Die Ausflüge der Sängerin Katy Sedna klingen authentisch, gekonnt, fundiert, stimmig ... und Herr Weber ... schichtet mit seinem elektronischen Schlaufenbildungsgerät einen hochmusikalischen Klangkosmos um Katy Sedna"
WDR 3 "Eine Leichtigkeit, die der Schwerkraft entbunden scheint" WDR 3 "Es ist die Mischung aus Melancholie und Fröhlichkeit, die den Zuhörer zur Musik verführt" Westfälische Rundschau "Sedna trifft genau den Nerv südeuropäischer Geschichtenerzähler, die von einer berührenden Stimme und lebendigem Text leben" Westdeutsche Allgemeine Zeitung "Zum Träumen schön" Westdeutsche Allgemeine Zeitung "Ich habe schon viele Veranstaltungen erlebt, aber der heutige Abend gehört zu den künstlerischen Glanzpunkten" Westdeutsche Allgemeine Zeitung "Ihre erstaunliche Sprachsicherheit, die von Deutsch und Englisch über Spanisch und Portugiesisch bis zu afrikanischen Dialekten reicht, ergab ein außergewöhnliches Klangbild, das das Publikum begeisterte" Westdeutsche Zeitung "Erfrischend, unkompliziert und weltgewandt brechen die beiden Ausnahmemusiker auf zu einer Weltreise" Neue Ruhr Zeitung "Große Spielfreude, charmante Ironie und temperamentvolle Klangcollagen" Nachrichtenportal Dortmund |